Why do we eat?

Essay by MaGio November 2014

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Lektürebericht zu "WARUM WIR ESSEN, WAS WIR ESSEN"

Bibliografische Angaben: Dieser Lektürebericht bezieht sich auf: Weiss B. & Zavislak Z. (2012). Warum wir essen, was wir essen. In Geokompakt, 30, S. 25-­‐36

Allgemeine Informationen zum Autor Das Magazin "Cicero" beschreibt Bertram Weiss als Wissenschaftsjournalist. Er ist 28 Jahre alt und arbeitet seit 2006 als Autor und freier Redakteur, vornehmlich für die Zeitschriften der GEO-­‐Gruppe. Zurzeit wohnt er in Hamburg. Der vielfach ausgezeichnete Fotograf Zachary Zavislak ist 42 Jahre alt und lebt in New York. Weitere Informationen zu seinen Fotografien finden Sie auf seiner Website unter www.zacharyzavislak.com.

Charakteristika des Textes In diesem wissenschaftlichen Bericht wird aufgezeigt, wie sich die alten, evolutionären Vorteile in der Moderne nun gegen den Menschen wenden. Bertram Weiss Bericht ist eine spannende Zeitreise in die Entwicklung und Hintergründe des Ernährungsverhaltens. Darin beschreibt er die übergeordnete Suche des Organismus nach Nahrung und den aktuellen Kenntnisstand zu den biologischen und psychologischen Grundlagen unserer Essenswahl. Sein Bericht ist wortgewandt, überzeugend und enthält viele gut recherchierte Fakten.

Thematik und Fragestellung Die Evolution zeigte, dass der Mensch ein Allesfresser ist und somit den Vorteil hatte, sich ständig seiner Umgebung anzupassen. Doch in der heutigen Zeit gelingt das dem Menschen nicht mehr. Durch die falsche Ernährung und zu wenig Bewegung gibt es viele übergewichtige Personen mit unterschiedlichen Problemen. Doch warum eigentlich? In diesem Bericht wird die Entwicklung des Menschen im Bereich der Ernährung beschrieben und warum es eigentlich so viele fettleibige Menschen gibt. Es wird ergründet, ob es nur innerliche oder auch äusserliche Ursachen sind, die dazu führen.

Darstellung der im Text dargestellten Befunde und Ideen Zu Beginn wird eine reich gedeckte Esstafel abgebildet. Diese setzt verderbliche oder halb gegessene Speisen in Szene, um dem Betrachter seine Vergänglichkeit und das Laster der Völlerei vor Augen zu führen, denn oft neigt die Menschheit dazu,